Liebe Rohkostfreunde, einen sonnigen Gruß vom Lago Atitlán.
Einige von Euch, die meinen Newsletter schon länger lesen, erinnern sich vielleicht noch daran, dass ich im Jahr 2020 einmal das Vergnügen hatte, eine Reisegruppe aus Europa, die mit ihren eigenen Wohnmobilen die Panamericana von Argentinien bis in die USA fuhr, für 5 Wochen von Lima/Peru bis nach Cartagena/Kolumbien zu begleiten und die Reiseleitung zu unterstützen. Es war eine wirklich tolle und einzigartige Erfahrung, die mir sehr viel Spaß gemacht hat. Umso mehr habe ich mich gefreut, als mich die Reiseleiterin Janette von PanAmTour kontaktierte und fragte, ob ich Lust und Zeit hätte, noch einmal mitzufahren, da ein Mitarbeiter ausgefallen sei. Na klar hatte ich Lust und Zeit nehme ich mir einfach 😀.
Diesmal war eine richtig lange Strecke, nämlich von Panama City bis in die USA, fast 3 Monate frei. Also habe ich sofort zugesagt und saß Anfang März schon im Flieger von Guatemala City nach Panama City.
Mit Uwe und Marion, den Reiseleitern, mit denen ich dieses Mal im Wohnmobil reisen durfte.
Die gesamte Reisegruppe hatte schon in 4 Monaten die Strecke von Buenos Aires bis nach Cartagena/Kolumbien zurückgelegt. Von dort aus kamen sie nach Panama City angeflogen. Ihre Wohnmobile hatten sie in Cartagena aufs Schiff geladen, da es unmöglich ist, auf dem Landweg von Südamerika nach Zentralamerika zu reisen. Das Darian-Gap ist ein undurchdringliches, moskitoverseuchtes Dschungelgebiet, das gerne von Drogenschmugglern als Transportweg genutzt wird. Es gibt keine durchgehend befahrbare Straße und wer auf seine persönliche Sicherheit bedacht ist, meidet dieses Gebiet.
Willkommen in Panama.
Der Panamakanal ist rund 82 km lang. Er verbindet den Atlantik mit dem Pazifik und erspart den Schiffen den langen Umweg um Kap Hoorn oder die Magellanstraße an der Südspitze Südamerikas. Er ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst und es war faszinierend zu sehen, wie die riesigen Frachtschiffe mit unglaublicher Präzision durch den engen Kanal geschleust wurden.
Die Altstadt von Panama City kann sich wirklich sehen lassen.
Ein sympathisches Mädchen, das seinen 15. Geburtstag feiert, hat sich für diesen ganz besonderen Festtag in Schale geschmissen. 🙂
Vor der Skyline von Panama City haben sich schon viele Paare die Treue geschworen.
Frauen der indigenen Kunas in ihren farbenfrohen Trachten.
Bunte Leckereien für Naschkatzen in der französischen Patisserie.
Gerade einmal eine Stunde von Panamas pulsierender, moderner Hauptstadt entfernt, leben die indigenen Emberá noch ganz nach ihren alten Traditionen. Um zu überleben, haben sie sich dem Tourismus geöffnet und teilen ihre Kultur mit Interessierten. Der Zugang zu ihren Dörfern ist nur per Boot möglich.
Es sind wirklich sehr freundliche, ruhige, zufriedene, gesunde Menschen. Übergewichtige sucht man hier vergeblich!
Am dritten Tag war es dann soweit, wir konnten die Wohnmobile aus dem Hafen abholen.
Alle waren wohlbehalten angekommen und so konnten wir mit 18 Wohnmobilen und 35 Teilnehmern die Reise starten.
Der vom Aussterben bedrohte Goldene Frosch ist nur noch im Valle de Antón anzutreffen.
Darf ich vorstellen: Das ist Barney, Uwe und Marion´s schickes und robustes Wohnmobil, das die gesamte Panamericana schon einige Male bestritten hat.
Briefing für den nächsten Fahrtag mit anschließender Rumverkostung in einer der ältesten Rumfabriken Panamas Carta Vieja.
Und schon ging es über die Grenze ins saftige Costa Rica. Von Panama bis in die USA hatten wir 15 Grenzübertritte zu bewältigen, sowohl für uns als Personen, als auch für alle Wohnmobile. Jedes Land hat seine eigenen Vorschriften und mehr oder weniger viel Papierkram zu erledigen.
Meistens dauerte es ein paar Stunden, bis alle aus- bzw. wieder eingereist waren, wobei man wirklich sagen muss, dass die meisten Grenzbeamten sehr nett, wenn auch vielleicht etwas langsam waren. 😊
Auf dem Fluss Sierpe, dem größten Mangrovenreservat Lateinamerikas, unternahmen wir eine spannende Bootsfahrt und konnten viele Tiere aus nächster Nähe beobachten. Einige Fotos stammen von den Teilnehmern.
“Höllenfeuer-Briefing" 😮 Hinter uns wurde ein abgeerntetes Zuckerrohrfeld abgebrannt.
Costa Rica hat viele wunderschöne Strände, wie hier der Playa Dominicalito. Da ist es natürlich wichtig, dass alles schön sauber ist. Laubbläser in Aktion! 😜
In den Nebelwäldern kann man mit viel Geduld Kolibris und Quetzale beobachten.
Marion, die gute Fee, hat für jeden Geburtstag der Teilnehmer einen liebevoll gebackenen Kuchen gezaubert.
Sind wir etwa in der Schweiz gelandet? Nein, hier im Norden Costa Ricas, am Arenal-See, hat sich ein Schweizer Auswanderer eine kleine Erinnerung an seine alte Heimat gebaut, inklusive Kapelle, Eisenbahn und Kuhstall.
Na, was gibt es hier zu beobachten?
Das harte, anstrengende Leben eines Faultieres. 😀
Und auf ging’s über die Grenze nach Nicaragua. Dieser freundliche junge Grenzbeamte hat unsere Wohnmobile ganz flott eingeführt.
In Granada standen wir direkt am großen Nicaragua-See und wurden von einer Truppe freundlicher Stadtpolizisten bewacht, die keinen Cent für ihren Dienst nehmen wollten. Der Kommandant sagte mir, er wolle, dass wir als Touristen einen guten und sicheren Aufenthalt in seinem Land hätten. So freundlich!!
Die wunderschöne Altstadt Granadas lässt sich am besten bei einer Kutschfahrt erkunden.
Auf einer abendlichen Bootsfahrt rund um die kleinen Inseln um Granada.
Leider hatte eines unserer Fahrzeuge in Granada einen Unfall, Gott sei Dank jedoch nur ein Materialschaden. Auch hier war die Polizei schnell, freundlich und hilfsbereit zur Stelle.
Die Gegend um Estelí ist bekannt für ihren Tabakanbau. In der Zigarrenmanufaktur Doña Elba konnten wir sehen, wie Zigarren noch in guter alter Handarbeit hergestellt werden.
Und schon ging’s weiter mit unserer Lieblingsaktivität - Grenzübertritt 😀
Auf nach Honduras! Hier waren die Straßen schon ein wenig abenteuerlicher.
Freundliche Tankstellenarbeiter.
Am Ostersonntag waren wir in der Hauptstadt Tegucigalpa und übernachteten ruhig und sicher in einem Freizeitpark am Stadtrand. Marion hatte am Vorabend in einer Nachtschicht bunte Ostereier für alle gefärbt und unsere Teilnehmer staunten nicht schlecht, als sie am nächsten Morgen die liebevoll gestalteten Säckchen an ihren Wohnmobilen fanden. 💗
Oder war es doch er?
Friedliche Osternacht am Lagerfeuer.
Der Pulhapanzak ist der größte und schönste Wasserfall in Honduras.
Viele Familien nutzten die Feiertage für ein erfrischendes Bad, aber nachts standen wir ruhig und friedlich ganz alleine auf dem Gelände.
Die Ruinen von Copán gehören zu den bedeutendsten archäologischen Stätten der Maya-Zivilisation. Besonders bekannt sind die filigran verzierten Stelen und die Hieroglyphentreppe. Alberto führte uns souverän und mit viel Fachwissen durch die Anlage.
Auch wunderschön bunte Aras konnten wir dort beobachten.
Und weiter ging es über die Grenze nach Guatemala. Dort übergibt der Ara, der Nationalvogel Honduras, an den Quetzal, den Nationalvogel Guatemalas.
Hinter dem Grenzgebäude sieht man was mit all den gewissenhaft ausgefüllten Formularen der Besucher passiert. 😂
Willkommen in Guatemala!
Und willkommen im normalen Verkehrschaos von Guatemala City. 😜
Weiter ging es nach Antigua. Von dieser, wie ich finde, schönsten Stadt Guatemalas, werde ich Euch einmal in einem gesonderten Newsletter berichten.
Bei der Bootsfahrt auf dem Río Dulce konnten wir viele Vögel beobachten und die saftig grüne Landschaft bewundern.
Immer wieder schön und faszinierend ist ein Besuch der mysteriösen Maya-Stätte Tikal mitten im Dschungel.
Marion hatte einen runden Geburtstag und hat sich nicht lumpen lassen und für die ganze Gruppe leckere Kuchen gebacken. Und das alles in ihrem kleinen Wohnmobil-Backofen.
Auf dem Weg nach Belize kamen wir an einer sehr merkwürdigen Situation vorbei. Wie konnte das Auto frontal gegen den Strommast fahren?
Belize ist in jeder Hinsicht ein außergewöhnliches Land in Zentralamerika. Es entstand aus der ehemaligen englischen Kolonie Britisch-Honduras. Englisch ist die Amtssprache, etwa ein Drittel der Bevölkerung hat afrikanische Vorfahren. Es herrscht ein karibisches Flair mit vielen Rasta-Trägern, Reggae-Musik und einer zutiefst entspannten Atmosphäre.
Im Mountain Pine Ridge Reserve.
In Belize City.
Auf Wiedersehen Belize, schon wartet Mexiko auf uns! Wir reisen bei Chetumal ein und erkunden die Yucatán-Halbinsel.
Am Strand von Paamul.
Auf der Halbinsel Yucatán gibt es schätzungsweise über 6.000 Cenoten. Cenoten sind Karsthöhlen, in die Grundwasser eingedrungen ist. Sie sind meist durch den Einsturz von Höhlendecken entstanden. Dadurch sind sie mit Süßwasser gefüllt und eignen sich hervorragend für ein erfrischendes Bad in der Hitze. Hier die Cenote Ik Kil.
In Celestún lohnt sich eine Bootsfahrt, um die wunderschönen Flamingos zu beobachten. Wusstet Ihr, dass ihr Gefieder bei der Geburt weiß ist? Erst mit der Zeit färbt es sich durch die Nahrung, die viele Carotinoide enthält, leuchtend rosa-orange.
Eine der wichtigsten und meistbesuchten Maya-Stätten: Chichen Itzá.
Ricardo führte uns in hervorragendem Deutsch durch die beeindruckende archäologische Anlage Uxmal.
Die bunte Altstadt von Campeche.
Ein Taco-Restaurant mit einer riesigen Auswahl. Hier ist für jeden etwas dabei.
Palenque - Die sagenumwobene Maya-Stätte mitten im Dschungel.
Ein antikes Wohnmobil. 😀
Das türkisblaue Wasser der Casadas de Roberto Barrios.
Und Agua Azúl.
Früh übt sich, wer ein guter Verkäufer werden will. 😀
Margaritas, eines der Lieblingsgetränke der Mexikaner.
Wir sind in San Cristóbal de las Casas angekommen, einer meiner Lieblingsstädte in Mexiko.
Die Kirche Santo Domingo, deren Fassade vollständig mit filigranem Stuck verziert ist.
Schönmachen für den Tanzauftritt.
Wir machten einen Ausflug in die indigenen Dörfer Zinacatán und San Juan Chamula.
Bunter Mais, Chilis und Bohnen.
Hier lernen wir, wie traditionell Pox, der mexikanische Schnaps aus Zuckerrohrsaft gebrannt wird.
Felder mit der blauen Agave. Aus ihr wird der berühmte Tequila hergestellt.
In der TequilabrennereiLa Cava de Orolernen wir vor Ort die einzelnen Schritte der Tequilaherstellung kennen und die Beifahrer dürfen auch die vielen Varianten kosten.
In der Nähe von Tuxtla Gutiérrez liegt der Cañón del Sumidero (Sumidero-Schlucht), dessen Felswände rechts und links des Flusses bis zu 1000 m hoch aufragen. Am frühen Morgen waren wir noch die einzigen dort und genossen die Ruhe und Schönheit der Schlucht in vollen Zügen.
La Venta ist eine archäologische Fundstätte, die wohl ein Zeremonialzentrum der Olmeken war. Sie ist besonders für die großen Steinköpfe bekannt.
Und schon sind wir in Puebla und Cholula angekommen. Hier liegt das Zentrum der mexikanischen Automobilindustrie. Im Jahr 2003 lief in Puebla der letzte VW Käfer vom Band. Noch heute ist das Kultauto vielerorts in Mexiko anzutreffen.
Cholula und Puebla sind praktisch zusammengewachsen.
Wir bummeln durch Cholula.
Wahlmanifestation.
Auf dem Markt von Cholula.
Seid Ihr schon einmal mit einem Heißluftballon geflogen? Für mich war es das erste Mal und dann gleich bei Sonnenaufgang über die faszinierende und wunderschöne archäologische Anlage Teotihuancán.
Aus der Luft sehen wir unsere Wohmobile auf dem Campingplatz.
Mexiko City, die Hauptstadt Mexikos, liegt auf ca. 2.200 m Höhe, umgeben von gewaltigen Gebirgsketten. Die gesamte Metropolregion hat ca. 28 Millionen Einwohner und ist damit eine der größten Agglomerationen der Welt.
Bei der Stadtführung müssen wir aufpassen, dass wir niemanden verlieren. 😊
Die Kathedrale am Zócalo, dem Hauptplatz.
Das Postamt.
Die Basilika Santa Maria de Guadalupe. Die alte Version.
Und die neue Version.
Hier kann man über eine Rolltreppe (damit man nicht zu lange davor steht und die Sicht behindert 😊) das Gemälde der Señora de Guadalupe besichtigen.
Das faszinierende Anthropologische Museum könnte man tagelang durchwandern und die Exponate bestaunen.
Relikt der Plandemie??
Die Mariachis dürfen natürlich auch nicht fehlen.
Damals noch im Wahlkampf. Heute die neue Präsidentin von Mexiko: Claudia Sheinbaum.
Guanajuato begrüßt uns mit seinen kunterbunten Häusern, seiner sypathischen Atmosphäre, seinen exzellenten Restaurants und seiner lebhaften Studentenszene.
Die Universität.
Musikalische Stadtführung.
Siesta muss sein!
Der Geschmack Mexikos.
Im Mumienmuseum kann man Körper sehen, die natürlich ausgetrocknet sind und sich so erhalten haben.
Die Altstadt von Guanajuato ist vollständig untertunnelt, so dass sich die Autos unterhalb der Stadt bewegen und der obere Teil den Fußgängern vorbehalten ist.
Wer möchte gerne einmal eine Weile in dieser schönen Stadt leben?
Auch die Nachbarstadt San Miguel de Allende ist ein absolutes Juwel.
In der Gegend um San Blas werden jede Menge Jackfruit angebaut. Lecker!!
Wir genießen ein gemeinsames Abendessen bei Sonnenuntergang am Meer.
In Mazatlán verbringen sehr viele US-amerikanische Rentner ihren Lebensabend.
Auch die Beatles gaben hier schon ein Konzert.
Die Felsenspringer von Mazatlán.
Alfredo bringt unsere frisch gewaschene Wäsche zurück zu uns auf den Campingplatz.
In El Fuerte essen wir ganz schick im Hotel Posada del Hidalgo mit Zorro Show.
Auch die reizende Hacienda de los Santos in Álamos erwartet uns mit einem leckeren Abendessen. Wir müssen jetzt die Tage noch miteinander genießen, denn bald ist unsere gemeinsame Reise zu Ende.
In Guaymas besuchen wir eine Perlenfarm und lernen, wie die Austern mit Tricks dazu gebracht werden, das begehrte Perlmutt zu produzieren.
Dort haben wir das vorletzte 😀 gemeinsame Abschieds-Abendessen mit einer herrlichen Meereskulisse. ❤️
Santa Ana ist unsere letzte Station in Mexiko vor dem Grenzübertritt in die USA. Hier feiern wir gemeinsam Abschied mit einem Potluck-Abendessen. Die Teilnehmer bedanken sich bei der Reiseleitung mit bewegenden Reden, einem Gedicht, einem Lied und liebevollen Geschenken für uns drei.
206 Tage sind sie gemeinsam von Argentinien bis in die USA gereist, das schweißt zusammen. Auch mir, die ich nur knapp 3 Monate mit ihnen unterwegs war, wird ganz wehmütig ums Herz.
Am nächsten Tag dann die böse Überraschung! Wir brauchen als Europäer alle ein E-Visum, das vorher beantragt werden muss, um in die USA einreisen zu dürfen. Bei Marion und mir klappte der Antrag reibungslos und wir bekamen dieses ESTA, nur bei Uwe wollte es einfach nicht funktionieren. Das System blieb bei seinem Antrag hängen und es passierte auch die nächsten 5 Tage nichts. Es war also absolut nicht seine Schuld, dass er ohne ESTA an der Grenze stand. Wir hatten gehofft, dass die Grenzbeamten vor Ort etwas tun könnten, aber nein, sie hatten damit nichts zu tun und Uwe wurde freundlich aber bestimmt aufgefordert, das Territorium der USA zu verlassen und nach Mexiko zurückzukehren - zu Fuß!!! Marion und ich warteten dann noch einige Stunden an der Grenze, ob sich vielleicht doch noch eine Lösung finden ließe, aber nein, es war nichts zu machen. Uwe bekam von der zuständigen Stelle die Auskunft, dass sein Antrag innerhalb der nächsten 10 Tage bearbeitet würde. Wahnsinn! So fuhren Marion und ich alleine weiter nach Tombstone, wo wir in Big Nose Kate’s Saloon das offizielle Reiseprogramm der begleiteten PanAmTour mit einem kräftigen Whiskey-Trinken und unserem PanAmTour-Song beendeten. (Es gab dort übrigens auch leckere Smoothies 😀).
Uwe durfte dann Gott sei Dank 3 Tage später in die USA einreisen und wir haben ihn erleichtert an der Grenze abgeholt. 😊
Wow, was für ein Abenteuer! Es war eine wirklich tolle Reise mit sehr netten und freundlichen Menschen. Es hat riesigen Spaß gemacht, die Gruppe zu begleiten. Natürlich war das Ganze auch ziemlich anstrengend und ich habe mir danach erst einmal einen ruhigen, besinnlichen Ort zum Ausruhen gesucht. Davon erzähle ich euch das nächste Mal. 😀
Vielleicht hat der eine oder andere von Euch jetzt Lust bekommen, auch mal so eine schöne und abenteuerliche, aber professionell begleitete Reise zu machen. Dann kann ich Euch das Team von PanAmTour natürlich nur wärmstens empfehlen. 👍
Alles Gute und liebe Grüße aus meiner zweiten Heimat Guatemala!
Gisela 🌺
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